Barbara Heider-Rauter
Mein Herz ist mein Leitstern

„Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Erkunden meiner Seite!

Ich freue mich, wenn wir uns in einem meiner Seminare oder bei einem persönlichen Beratungstermin kennenlernen.“

Barbara Heider-Rauter

 

 

Barbara Heider-Rauter

Ein Text von Tonio Montel, Chefredakteur ENGELmagazin Barbara Heider-Rauter hatte von Anfang an für mich den Zauber der Menschlichkeit – du gehst zum Kaffee mit so jemand wie sie, um es österreichisch zu sagen, und der baut dich auf, beantwortet dir Fragen, die du niemand anderem stellst. So jemand wie die Barbara kann eine Freundin werden, wenn du zweifelst, wenn du dich nicht mehr auskennst auf deinem spirituellen Weg. Eine Freundin, vielleicht sogar auf Herzhöhe (ist so was wie Augenhöhe), dachte ich. Dann hat mir eine Kollegin der großen deutschen Illustrierten „Bunte“, mit der ich für eine Serie Barbara besuchte, etwas gesagt, was mich nicht losließ – zumal es von einer klugen, kritischen jungen Frau kam, die sehr rational denkt, die mit beiden Beinen in der Alltagswirklichkeit verwurzelt und aber weit von jeglicher Spiritualität entfernt ist: „Haben Sie schon mal die Augen von dieser Heider-Rauter genau gesehen? Da ist was, was ich mir nicht erklären kann“, sagte sie zu mir. Und hat mich neugierig gemacht, die Kollegin. Ich habe tiefer in diese Augen gesehen, in Barbaras Augen, ich bin in diese wasserblauen Augen eingetaucht, als sie mit mir redeten, wie selten andere Augen bisher mit mir redeten. Ich wollte nachschauen, was dahinter ist, hinter diesem faszinierenden Blick. Sie haben mich festgehalten, sie haben über mich bestimmt, Barbaras Augen. Barbara Heider-Rauter ist in diesem Moment über die Freundin, die Menschlichkeit, die Nähe, dem Plausch beim Kaffee mit mir hinausgewachsen – zu ihrer wahren Größe vielleicht. Zu ihrer beherrschenden Präsenz als spirituelle Lehrerin, die Menschen mit sparsamen, aber eindringlichen Gesten und Worten überzeugt und führt.

Ich habe sie zu einem Seminar nach Rastenberg begleiten dürfen – zu einer erlesenen Gesellschaft von etwa 15 Menschen, die sich jedes Jahr mit Barbara hier treffen und meditieren. Und vor uns steht sie, dieses schlanke, zierliche Persönchen – und die sagt uns, sagt mir, was zu tun ist . Und ich, der in meiner Eitelkeit, in meinem Selbstverständnis nie getan habe, was mir irgendjemand sagte, tue es. Ich muss es tun. Ihre Suggestivkraft zwingt mich dazu – und wahrscheinlich auch diese Augen. Vor uns in der Meditationsrunde sehe ich diese Barbara und hinter meinen geschlossenen Lidern ziehen dann andere Bilder vorbei, sind die Bilder von Barbara als kleines Mädchen, neben ihrer Großmutter durch einen verwunschenen Wald gehen. Ich sehe das zierliche, sicher damals sehr magere Kind, über Wurzeln springen, sehe es Elfen nachjagen, Kobolden nachhüpfen. Sehe es mit den Seelen Verstorbener reden. Sicherlich wird das so gewesen sein, ich sehe es vor meinen Augen, kann es mir ganz klar vorstellen, nachdem sie mir es erzählt hat. Barbara Heider-Rauter konnte sich die Gabe der Kindheit in die Erwachsenenwelt hinüberretten. Sie ist hellsichtig geblieben. Ein Gespräch mit ihr ist immer auch ein bisschen wie Zahnarzt, der aus deinem Mund deine fleischlichen Sünden herausliest, deine zu vielen Süßigkeiten, deine Schokoladen, die den Zähnen zusetzen. Und was sieht sie? Wie weit blickt Barbara in dich hinein mit ihrer Hellsichtigkeit ­– zu den Zweifeln, deinen Problemen, die du vielleicht noch gar nicht kennst oder nicht so siehst, wie sie sie sieht ..?

Ich dehne mich bei der erlesenen Meditation in Rastenberg, ich strecke mich, ich lasse in der Herzmeditation von Barbara alles hinter mich, was war. Wie sie es sagt. Und es funktioniert tatsächlich. Die Ungerechtigkeit, die Wut, das Gefühl, nicht verstanden zu werden, das Gefühl, nicht richtig gesehen zu werden – alles gleitet von mir ab, wird zumindest für jenen Augenblick viel, viel kleiner. Bist du die Barbara, die ich am Anfang gesehen habe, die Freundin, das Wesen, das meine Sorgen kleinmachen kann? Oder das abgerückte Wesen, das dich mit ihrer Aura-Soma-Theorie, mit ihrem Pendel, mit ihrer Numerologie und ihrer Hellsichtigkeit in eine neue Dimension entführen kann?

Ich glaube sie ist beides – oder auch vieles. Sie war früher sicherlich eine geniale Pädagogin, die sozial schwer integrierbare Kinder betreut hat, hat sie gelernt. Sie ist heute eine Magierin des Aura-Soma, die dem TV-Star Horst Janson, mit dem ich sie besuchte, aus einem der kleinen bunten Fläschchen Dinge herauslas, die ich nach 35-jähriger Freundschaft zu ihm wirklich noch nicht kannte. Oder vielleicht nicht so sah. Ja, vielleicht oberflächlicher sah, als ein hellsichtiger Mensch wie Barbara Heider-Rauter es sehen kann. Es muss diese Sicht sein, es müssen diesen Augen sein, die uns über den Tellerrand der Alltagswirklichkeit hinausblicken lassen, die aus ihrer Numerologie einen Zahlenkrimi machen, der mich jedes Mal auf tiefere Spuren unserer Psyche führt, wenn wir darüber reden. Oder das Engelmedium, das Brücken baut zwischen uns und der geistigen Welt. Barbara ist viel.

Liebe Barbara, bleib so, wie du geworden bist oder vielleicht immer schon gewesen bist, auch damals schon mit deiner Oma in eurem Zauberwald.

Dein Tonio Montel, Chefredakteur des ENGELmagazins

„Die Bunte“ zu Gast bei Barbara Heider-Rauter!